Der kommende Winter hat es in sich – zumindest was die permanent steigende Heizkosten betrifft. Denn die Öl- und Gaspreise sind in diesem Jahr erneut kräftig gestiegen. Egal ob Neubau oder Sanierung eines alten Hauses, die Eigentümer von Immobilien achten deshalb heute mehr darauf, dass die geplanten Baumaßnahmen Energiesparpotenziale nutzen. Und der Staat unterstützt den sparsamen Umgang mit Energie bei Haus- oder Wohnungseigentum mit kräftigen Zuschüssen.
Viele Hausbesitzer wissen oft nicht, wie viel Geld sie beim Bauen oder Renovieren durch diese Fördermittel einsparen können. Denn die Orientierung über die einzelnen Programme ist nicht einfach: Es gibt unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern. Daneben legen Bund und Gemeinden oft zusätzliche Programme auf, die zeitlich oder in der Gesamtsumme begrenzt sind.
Einen kompletten, aktuellen Überblick gibt die Fördermitteldatenbank der Quelle Bausparkasse (www.quelle-bausparkasse.de/foerdermittel). Die Datenbank enthält rund 4.900 aktuelle Förderungen der Städte, Landkreise, Gemeinden, Energieversorger, Bundesländer und des Bundes. Je nach persönlichem Bedarf zeigt sie alle in Frage kommenden Fördermittel an, die auch direkt über die Bausparkasse beantragt werden können. Auch Zuschüsse und Darlehen aus den Programmen der KfW-Förderbank sind aufgelistet und können über den Internet-Auftritt abgerufen werden.
Quelle: Wer bei künftigen Heizkosten-Abrechnungen kein böses Erwachen erleben will, sollte beim Modernisieren vor allem aufs Energiesparen achten.
Foto: djd/Quelle Bausparkasse
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