Kinder sind häufig krank – doch Mediziner wissen: Es ist völlig normal, dass Säuglinge und Kleinkinder im Durchschnitt sieben bis acht, Schulkinder fünf bis sechs und Jugendliche immerhin noch vier Erkältungen pro Jahr haben, da ihr Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist. Bei bis zu einem Dutzend Infekten im Jahr liegt noch alles im grünen Bereich.
Häufige Begleiterscheinungen sind Fieber, Schmerzen und Unwohlsein, unter denen Kinder massiv leiden. Falls die Beschwerden am Wochenende oder in der Nacht auftreten, sollte ein kindgerechtes Schmerz- und Fiebermittel griffbereit in der Hausapotheke stehen. Die betroffenen Eltern sind sich einig: In einer aktuellen Emnid-Studie zu Schmerz- und Fiebermitteln für Kinder steht für vier von fünf Befragten ein Mittel mit möglichst geringen Nebenwirkungen an erster Stelle. Zwei Drittel wünschen sich eine schnelle und zuverlässige Wirkungsweise. Ganz deutlich geht der Trend weg vom Fieberzäpfchen: 65 Prozent wählen Saft als bevorzugte Darreichungsform und auch ein guter Geschmack gilt für fast alle Befragten als wichtige Grundvoraussetzung. Der Dolormin für Kinder Ibuprofensaft (rezeptfrei in der Apotheke) erfüllt nahezu alle Kriterien der Emnid-Umfrage: Das Präparat ist gut verträglich, nebenwirkungsarm und kann kaum überdosiert werden. Es wirkt rascher als Zäpfchen und schmeckt den Kleinen beerig-gut .(djd/pt).
Quelle: Kind krank? Der Trend geht weg vom Fieberzäpfchen – 65 Prozent der Eltern entscheiden sich für Saft als bevorzugte Darreichungsform. Foto: djd/Dolormin
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