Haus oder einer Eigentumswohnung renovieren

[photopress:Bauherren.jpg,full,alignleft](djd/pt). Über 42 Prozent der Deutschen leben laut Statistischem Bundesamt im eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung. Über 50 Prozent davon haben bereits das 60. Lebensjahr überschritten, viele Häuser und Wohnungen werden daher in den nächsten Jahren an die Erbengeneration übergeben. Die neuen Eigentümer ahnen oft nicht, welche Belastungen durch Instandsetzung oder Modernisierung auf sie zukommen. Von feuchten Wänden im Keller über Fassadenrisse und Korrosionsschäden an Balkonen bis hin zu veralteten Installationen und Heizanlagen reichen die Probleme, die nicht immer auf Anhieb sichtbar sind. Wer einen realistischen Eindruck davon bekommen möchte, was unternommen werden muss, damit aus einem alten Erb- ein bauliches Schmuckstück wird, sollte sich unabhängige Beratung sichern. Umfangreichen Service zur Bedarfs- und Kosteneinschätzung von Altbausanierungen bietet der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB), Berlin, mit seinem Modernisierungs-Check. Unabhängige Berater des gemeinnützigen Vereins sprechen mit dem Bauherren über dessen Mittel, Ziele und Wünsche. Die Gebäudesubstanz und die technischen Anlagen werden während einer Begehung der Räume genau untersucht, der Bauherr erhält hierüber eine umfangreiche Dokumentation. Diese enthält eine Kostenschätzung und Empfehlungen, welche Arbeiten mit Blick auf das Budget des Bauherrn Priorität haben sollten. Mehr Infos unter www.bsb-ev.de

Quelle: Wer Freude an einer alten Immobilie haben möchte, sollte für deren Modernisierung einen Bauberater hinzuziehen. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.

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