Eine Möglichkeit, das Geld sinnvoll und sicher anzulegen, findet sich im eigenen Haus.
Wärmepumpe bringt langfristige Einsparungen bei den Heiz- und Warmwasserkosten, und gleichzeitig steigt der Immobilienwert bei Verkauf oder Vermietung.
Neben Maßnahmen zur Wärmedämmung spielt die Heiztechnik eine wichtige Rolle. Im Neubau schreibt der Gesetzgeber ab 2009 vor, dass neu errichtete Wohnhäuser einen Teil ihrer Heizung mit regenerativen Energien bestreiten müssen, doch auch im Altbau kann sich eine nachträgliche Investition rechnen.
Gerade die Wärmepumpe bietet sich hier als wertsteigernde und hochrentable Investition an, mit einer höheren Rendite als ein Sparbuch.
Wärmepumpen beziehen ca. drei Viertel der nötigen Energie aus der Umgebung, also aus Wasser, Erdreich oder Luft, berichtet Diplom-Ingenieur Karl Ochsner, Geschäftsführer des Herstellers Ochsner Wärmepumpen. Den Rest benötigt die Wärmepumpe für ihren Antrieb in Form von Strom. Damit lassen sich Vorlauftemperaturen erzielen, die sogar zum Betrieb vorhandener Radiatoren ausreichen.
Wärmepumpen senken nicht nur die Betriebskosten bei Heizung, Kühlung und Warmwasserbereitung, sondern stellen auch eine Wertanlage mit hoher Rendite und Sicherheit dar. Sie bringen als „lebendes Kapital“ sofort einen direkten Nutzen durch die Betriebskosteneinsparung ab dem ersten Tag – bei Heizungssanierungen ergibt sich ebenfalls eine rasche Amortisation. Zudem ist Umweltwärme krisensicher, da sie überall und jederzeit unbegrenzt verfügbar ist – unabhängig davon, wie die Wirtschaft läuft.
Quelle/Foto: djd/Ochsner Wärmepumpen
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